Gams erleben
In den bayerischen Alpen sind zahlreiche Gams, aber auch andere Wildtiere unterwegs. Um die faszinierenden Tiere für Wanderer und Touristen noch besser erlebbar zu machen, wurde dieser Beobachtungspunkt eingerichtet.
Wer sich ruhig verhält und Rücksicht nimmt, kann hier – mit ein bisschen Glück – wertvolle Einblicke in das Leben und die tollen Kletterkünste des Gamswildes gewinnen. Nehmen Sie sich Zeit und lassen Sie das imposante Bergpanorama auf sich wirken.
Die Gams
Egal ob „Gämse“, „Gemse“, „Gamswild“ oder „Krickelwild“ – hinter all diesen Namen steckt ein Tier: die Gams. Zu finden ist sie im Alpenraum und in den europäischen Hoch- und Mittelgebirgen. Weit verbreitet ist das Gamswild auch im bayerischen Alpenraum - auf den Flächen der Bayerischen Staatsforsten.
Aussichtspunkte
Wildtiere in der freien Natur zu beobachten, ist sicher ein Höhepunkt jeder Wanderung. Mit etwas Glück ist das möglich: In den bayerischen Alpen sind zahlreiche Gams, aber auch andere Wildtiere unterwegs. Um die faszinierenden Tiere für Wanderer und Touristen noch besser erlebbar zu machen, haben die Bayerischen Staatsforsten einen Beobachtungspunkt eingerichtet. Wer sich dort ruhig verhält und Rücksicht nimmt, kann wertvolle Einblicke in das Leben und die tollen Kletterkünste des Gamswildes gewinnen.
Lebensraum Alpen
Vom Rotwild in den dichten Wäldern über die Gams in felsigen Bergmatten bis zum Steinadler, der majestätisch über den Gipfeln kreist – die Alpen sind Heimat einer einzigartigen und vielfältigen Tierwelt. Jede Höhenstufe bietet spezialisierte Lebensräume, in denen sich Tiere an Klima, Vegetation und steiles Gelände angepasst haben.
Berg & Schutzwald
Die Bergwälder der Alpen schützen Menschen, Siedlungen und Verkehrswege vor Naturgefahren wie Lawinen, Steinschlag oder Hochwasser. Gleichzeitig bieten diese Wälder wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen. Nachhaltige Bewirtschaftung durch die Bayerischen Staatsforsten sichert die Schutzfunktion, erhält die Erholungsqualität und ermöglicht die Nutzung von Holz, ohne das empfindliche Gleichgewicht der Bergnatur zu gefährden.
Gefördert durch
